

Diese widrigen Umstaende lassen sich bei guten Jobs fuer begrenzte Zeit ja noch aushalten, aber selbige formten mit den geschilderten Gegebenheiten ein homogenes Gesamtbild: mies bezahlt, doofe Arbeitszeit, unzuverlaessige und
inkompetente Arbeitgeber und eine von Natur aus stupide und nervige Arbeit. Ob nun beim Nektarinen-, Birnen-, Pflaumen-, Pfirsich-, Tomaten Auberginenpicken. Der Deus Ex Machina erschien jedoch am Schluss noch in Form des "Bucket Boy"-Jobs, bei welchem man Tomateneimer von Reihe zu Reihe weitergibt und zuletzt in einen großen Plastikkorb wirft der auf einem nebenherfahrenden Anhänger steht. Lustige Leute, viele bezahlte Pausen und anständige Stundenzahlen machten Shepparton zuletzt recht erträglich.
Auch füllte sich das Hostel zusehends mit lustigen Leuten, die einen langweiligen Arbeitstag gerne mit ein paar Litern Wein und der einen oder anderen Party ausklingen ließen, auch wenn man doch 6 Uhr morgens fertig zur Arbeit sein musste. So bekam man zwar etliche Arbeitsstrafen wegen Lärmbelästigung vom Hostel-Staff, und über ca 2 Wochen kaum 3-4h Schlaf am Tag zusammen, hatte aber zu mindest etwas worauf man sich freuen konnte - wo zuvor doch nur die Australian Open und die Buschfeuer für etwas Spannung sorgen konnten.
Nun, kaum war der Wagen gekauft und wir gen Tasmanien verschwunden zerbrach das Idyll dann komplett - den Bucket Boy Job gibt es nicht mehr, es wird mit Maschinen gepickt, das Hostel ist leer, der Zenit überschritten.
Als weitaus ergiebiger sollte sich, wie erwartet, Tasmanien herausstellen, zu dem ich hoffentlich die Tage kommen werde.

Auch füllte sich das Hostel zusehends mit lustigen Leuten, die einen langweiligen Arbeitstag gerne mit ein paar Litern Wein und der einen oder anderen Party ausklingen ließen, auch wenn man doch 6 Uhr morgens fertig zur Arbeit sein musste. So bekam man zwar etliche Arbeitsstrafen wegen Lärmbelästigung vom Hostel-Staff, und über ca 2 Wochen kaum 3-4h Schlaf am Tag zusammen, hatte aber zu mindest etwas worauf man sich freuen konnte - wo zuvor doch nur die Australian Open und die Buschfeuer für etwas Spannung sorgen konnten.
Nun, kaum war der Wagen gekauft und wir gen Tasmanien verschwunden zerbrach das Idyll dann komplett - den Bucket Boy Job gibt es nicht mehr, es wird mit Maschinen gepickt, das Hostel ist leer, der Zenit überschritten.
Als weitaus ergiebiger sollte sich, wie erwartet, Tasmanien herausstellen, zu dem ich hoffentlich die Tage kommen werde.
10 Kommentare:
das haus aufm letztn bild erinnert mich stark an raimunds seele
lol, da hat Jochen wohl wieder Frau Johannes zu viel zugehört...
w00t und ich dachte der sei schon tot oder ähnliches...
hi raimund, wie gehts dir denn so?
4 Kommentare
ich war in mathe ziemlich gut, deswegen weiß ich, wie das jetz weiter gehen muss:
5 Kommentare
komm mal auf dein leben klar bitte.
marcel is so anonym
raimunda update jetzt hier los
jochen ist so ein spasti von der strasse
ps: wo bleibt meine spion-kamera?
Liebe Raimunda,
ich weiß das so ein Blog Spaß macht und so, aber leider is bloggen wie das echte Leben nicht nur Spaß. Der Blog lebt von regelmäßigen Updates. Und wir die an deinen Lippen bzw. Fingern hängen sind es Leid uns stundenlang nur mit der F5-Taste zu begnügen.
So ich denke das musste mal gesagt werden.
Ich denke es ist noch nicht nötig die Jewbots (siehe SP_S13E05) rauszulassen, aber die Zeit wird kommen wenn du so weitermachst.
P.S.: Internetknappheit ist kein Argument. Du tust jetzt erwachsen also musst du dich selbstständig um eine funktionierende Verbindung kümmern.
P.P.S.: "mach ma internetding, is doch kein zustand mit freunde und alles, hick, RASENMÄHEN!!" noch n kleines Zitat von um die Ecke.
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